Claire Huangci

KOSMOS KLAVIER

Claire Huangci, Klavier

PROGRAMM

h-moll Sonate: Meilenstein der Klavierliteratur
„Glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, feinsinnige Klangdramaturgie“, das sind nur einige der internationalen Pressestimmen, mit denen die herausragende amerikanische Pianistin Claire Huangci – Gewinnerin des renommierten Géza Anda Wettbewerbs in Zürich – beschrieben wird. 
Ihr „Liszt-Pur“ Programm umfasst den Zyklus Consolations (Tröstungen), eine Sammlung von 6 lyrisch-elegischen Stimmungsbildern, die zu Liszts schönsten und berührendsten Kompositionen zählen. Wer sich an die 13. Ungarische Rhapsodie von Franz Liszt heranwagt muss das souveräne technische Rüstzeug dafür mitbringen. Claire Huangci besitzt dieses zweifelsohne und hat darüber hinaus die Fähigkeit, ihre Virtuosität nicht zum Selbstzweck, sondern als Mittel zum Zweck einzusetzen. Mit „Vallée d'Obermann“, dem zentralen Werk des ersten Bandes von Liszts „Années de pèlerinage“, inspiriert sowohl durch ein Schweizer Tal als auch durch Senancours Briefroman „Oberman“, eröffnet Claire Huangci ihr Recital und spannt den Bogen bis hin zu einem der zentralen Werke der gesamten Klavierliteratur, Liszts epochaler h-moll Sonate.
 

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Foto © Mateusz Zahora